Unsere Mission - Die Welt ein klein wenig besser zu machen.
Alles begann mit dem Wunsch, ein wenig mehr Zeit für die Familie zu haben...
Vor ein paar Jahren haben wir uns aus einer Idee heraus entschieden Weihnachtsbäume zu verkaufen. Wir starteten im hauseigenen Hof mit einer kleinen Auswahl an Weihnachtsbäumen. Unser Ansporn lag vor allem darin, in der Adventszeit mehr Zeit mit der Familie und der stetig wachsenden Kinderschar zu verbringen.
Vom Zuspruch der Gemeinde waren wir positiv überrascht und fanden durchaus Gefallen daran einen intensiveren Kontakt mit Nachbarn und Mitbürgern unserer Umgebung zu haben. So entwickelte sich auch der Gedanke dies jährlich zu wiederholen. Nun wollten wir der Gemeinde auch etwas zurückgeben, um den weihnachtlichen Gedanken zu unterstützen und spenden seitdem einen Teil der Erlöse an die örtliche Schule und die Kindergärten.
Der Wunsch, den Weihnachtsbäumen etwas zurückzugeben
Nachdem wir mit den Weihnachtsbäumen arbeiteten, fragten wir uns, ob wirklich jeder Weihnachtsbaum nach dem Fest ein Fall für die Mülltonne sein müsse oder ob es nicht doch eine nachhaltige Alternative gäbe. So kamen wir auf die im Topf gezogenen Bäume. Mit etwas Recherche kannten wir auch bald den Unterschied zwischen: a) dem Topf-Baum im unteren Preissegment, der lieblos aus der Erde gezogen und mit abgefassten Wurzeln in einen Topf gesteckt wird, und b) dem aufwendig im Topf herangezogenen Baum, der bei guter Pflege auch nach ein paar Tagen im Wohnzimmer eine reelle Überlebenschance und ein Leben nach Weihnachten hat. Dieser weckte unser Interesse und war definitiv eine Alternative, die (Baum)-Schule macht.
Ein Kreislauf, der sich schließt
Die Nachhaltigkeit dieses Topf-Baumes, der mehrmals den Weihnachtsstress übersteht, schafft eine landwirtschaftliche Grundfläche, die einem höheren Allgemeinwohl dienlicher ist als einjährige Weihnachtsbäume, die 7 bis 10 Jahre wachsen, bevor sie dem Weihnachtsfest zum Opfer fallen. Natürlich werden immer wieder Bäume dafür sterben müssen, doch wir werden kontinuierlich unseren Weg verfolgen und unseren Kunden eine Alternative zum geschlagenen Baum aufzeigen. Der erste Schritt ist getan und wir werden weiter versuchen die Welt etwas zu verbessern. Natürlich!